#4 Bevor Missverständnisse auftreten: Ich bin kein Batteriespezialist, würde aber die Leitung zwischen +Pol absichern, sobald diese Leitung > 10 cm ist. Die Zuleitung 6mm² zum Gewächshaus brauchst nicht absichern, diese verkraftet locker 20A. Da raucht eher der WR. #5 Genau ich will wissen mit wieviel Ampere ich den +Pol der Batterie absichern soll... Sicherung zwischen 12V 80Ah Batterie und 20A Laderegler mit 6mm² Kabeldurchmesser Wegen der Leitung zum Gewächshaus mache ich mir keine Sorgen da dürfte ja nichts passieren! #6 6mm² mit 35A 1, 5mm² mit 16A #7 Deine Anlage passt vorne und hinten nicht zusammen. Das Modul ist ein 30 zeller für 24V Systeme oder eben Netzeinspeisung. Das heißt du verschenkst gute 50% der Leistung. Weiteres ist heizen im Winter mit PV in DE sehr sinnlos, da hierfür das Wetter überhaupt nicht gegeben ist. Du wirst nur deine Batterie Kaputt machen und erheblich Geld verschwenden und funktionieren wird es letztendlich auch nicht. Sicherungen für die Bordelektrik. Du solltest auch einen FI(RCD) oder Isolationsüberwachung des 230V Netzes bzw. Zuleitung realisieren.
Alle abgehenden Leitungen die zur Schalttafel, Ladegerät, Ankerwinde, Messgeräte, Heizungen etc. führen, müssen dem jeweiligen Kabel-Querschnitt entsprechend abgesichert werden: Querschnitt (mm²): Gruppe 1: Eine oder mehrere in Rohr verlegt Leitungen Gruppe 2: Mehraderleitungen Gruppe 3: Einadrige, frei in Luft verlegte Leitungen. Zwischenraum zwischen Leitungen wenigstens gleich Leitungsdurchmesser 0, 75 - 6A 10A 1, 0 1, 5 16A 20A 2, 5 25A 4 35A 6 50A 10 63A 16 80A 25 100A 35 125A 50 160A 70 200A 95 250A 120 315A 150 185 400A 240 300 500A Beispielsweise wird für die Schalttafel-Zuleitung mit 16 mm2 eine Absicherung gemäß nebenstehender Tabelle von 50 A eingesetzt. Die nachfolgend zu den Verbrauchern führenden Leitungen, kleineren Querschnitts werden auf der Schalttafel abgesichert, so dass diese bei der Bestimmung der Zuleitungsabsicherung nicht berücksichtigt werden müssen. Der Batterie-Hauptschalter zum Trennen des Bordnetzes wird in der Nähe der Batterie installiert. Sicherung für 12 Volt Ladegerät durchgebrannt. Sicherheitsrelevante Verbraucher wie Bilgepumpe, Alarmanlage oder die Speicherversorgung wichtiger Navigations-Instrumente werden direkt an der Batterie angeschlossen, um ein versehentliches Ausschalten zu verhindern.
Wie wird die Sicherung berechnet? Der Sicherungswert muss 20% über dem maximalen Dauerstrom liegen - sollte aber nie höher als der 10fache Kabelquerschnitt sein. Also ein 10mm² Kabel darf nie über 100A abgesichert werden. Wechselrichter werden in der Regel mit dem 1, 5-fachen Dauerleistungswert abgesichert. Genaues findet sich aber in der Anleitung der Geräte. Sicherung für Batterieladegerät CLASS Booster - Komponenten von Fliegl Agro-Center GmbH. Eine Sicherung darf nie gleich dem Dauerstrom sein, sonst würde sie überhitzen und es können auch wieder Brandschäden entstehen. Beispiele Ein Ladebooster mit 30A wird wie folgt abgesichert: An der Starterbatterie mit 50A, da der Booster wegen dem Wirkungsgrad mehr Strom "zieht" als er ausgeben kann. An der Bordbatterie wird der Booster mit mindestens 40A abgesichert. Würde man eine Sicherung mit 30A einsetzen, würde diese Sicherung an der Schmelzgrenze betrieben werden und es könnte zum Schmelzen des Halters, der Sicherung oder im Extremfall auch zum Brand führen. An das 230V Ladegerät wird ebenfalls an der Batterie eine Sicherung in das Kabel eingebaut.
Das 30A Ladegerät wird mit einer 40A Sicherung ausgestattet. Würde man das Ladegerät mit einem 8mm² Kabel an der Batterie anschließen, dürfte die Sicherung auch bis zu 80A stark sein, ohne Einschränkung. So kann man sich auf eine geringere Anzahl von Sicherungswerten festlegen. Oder anders gesagt, wenn man keine passende Sicherung zur Hand hat, muss man eben das Kabel passend zu Sicherung wählen. Auch das wäre möglich - aber natürlich nur eine Notlösung. Aus diesem Gesichtspunkt wäre aber folgendes möglich, was auch ich in unserem Reisemobil umgesetzt habe: Alle Bauteile wie die Solarladeregler, Ladegeräte und der Sicherungsblock für die Kleinverbraucher habe ich an einer gemeinsamen Hauptsicherung angeschlossen. Die Leitungen sind alle sehr kurz und im Querschnitt so ausgelegt, dass sie zur Hauptsicherung passen. Dies hat natürlich zur Folge, dass ein 15A Ladegerät mit einem 14mm² Kabel angeschlossen ist. Bei 50cm ist das nicht weiter nachteilig, aber den Platz für die Sicherungen konnte ich mir so einsparen.
#1 Hallo zusammen! Ich suche für das Batterieladegerät SL 30 Dig. der Firma ABSAAR die Sicherung (siehe Bild anbei). Weiß jemand, wie die Bezeichnung ist bzw. wo man eine solche im korrekten Format herbekommt? MFG 1 MB · Aufrufe: 8 #3 Das Ding nennt sich "Streifensicherung", wenn bekannt, für wieviel Ampère, kann man passende online (oder beim BOSCH-Dienst vielleicht) kaufen. #4 @Läutewerk: Super vielen Dank die Bezeichnung hat mir gefehlt! #5 Mechanisch ähnliche Sicherungen findest du im Autozubehörhandel, aber auch die wollen wissen, für welchen Strom die sein sollen.
ABER, wenn die Spannung nur noch 6, 5V UND die Batterie noch dazu eine Kapazität von 110Ah besitzt, kann genau das passieren, das eben der Strom trotzdem für den lader zu hoch wird. Große Kapa = kleiner Innenwiderstand = hoher Ladestrom. Die Idee mit der vollen 2. Batterie ist okay, wenn sichergestellt werden kann, das die Batterie nur leer ist und KEINESFALLS einen Zellenschluß hat. Deshalb würde ich dies NICHT machen, sondern entweder wirklich mittels Säureheber jede Zelle messen oder aber die Batterie zum Händler tragen und dort mal begutachten lassen. Ein moderner Ladecomputer kann so was natürlich auch handeln, aber wer hat so was schon? Mikadl, das mit der Suppe wollte ich Dir keinesfalls umhängen, sondern es ist halt schwierig nachzuvollziehen, wie die Schaltung in Deinem Bus aussieht, wie und was Du gemessen hast und was Du an Grundwissen besitzt. Ich kenne Leute, die versuchten die Kapazität eines Akkus mit dem Amperemeter zu messen... Richt dann kräftig... LG Bernhard