News rund um den Kinderwunsch Endometritis: Entzündung der Gebärmutter verhindert Schwangerschaft Eine Weihnachtsgeschichte: Was man jemandem in IVF-Behandlung NICHT sagen sollte Die Einnistungsspritze bei künstlicher Befruchtung: Was bringt sie? - kaum Kindsbewegung? mm1010 schrieb am 20. 10. 2008 08:16 Registriert seit 09. 04. 08 Beiträge: 78 Irgendwie bin ich nervös. Ich war zwar am Freitag beim FA, wo alles ok war, aber ich spür seitdem mein Baby kaum. Bei 17+4 hab ich es das erste Mal gespürt (ein leichtes Klopfen gegen die Bauchdecke), seitdem wurde es irgendwie immer weniger und die letzten beiden Tage gar nicht mehr. Erst heute morgen wieder ganz kurz. Mein FA meinte, dass man erst ab der 20 SSW was spüren kann. Da wäre ich jetzt, aber es ist total unverändert.... Geht es noch irgendjemanden so? Spürt noch jemand seine Baby in der 20. SSW noch nicht/kaum? lg mm Re: - kaum Kindsbewegung? daniguni schrieb am 20. 2008 08:19 Registriert seit 20. 19 ssw kindsbewegungen nicht jeden tag in 1. 02. 07 Beiträge: 7. 401 Hallo, schönen guten Morgen, ich bin in der 22.
Seiten: [ 1] Nach oben
Und diese Leere fühle ich immer noch. Inzwischen habe ich einen Kurs zur Rückbildung für verwaiste Babymütter gefunden. Die hilft mir ungemein mich mit anderen Betroffenen austauschen zu können. Das war meine Geschichte kurz und knapp erzählt. Eure Furrina
Schwangerschaftswoche zu spüren sind – sie werden auf jeden Fall noch an Intensität zunehmen und bald schon als Tritte oder kleine Boxhiebe deutlich zu vernehmen sein. Häufigkeit und Intensität der kindlichen Bewegungen im Mutterleib sind sehr unterschiedlich. Jedes Kind ist anders – schon jetzt gilt das. Gerade tagsüber, wenn Du viel unterwegs bist, ist das Baby in der Regel etwas ruhiger. Es hat durch ständige Lageveränderungen ohnehin nicht so viel Platz. Liegst Du abends auf dem Sofa oder im Bett, ist wieder genug Raum zum Purzelbäume schlagen da und das Baby wird aktiver. Manchmal kann das anstrengend sein, vor allem, wenn man nachts nicht so gut schlafen kann. Den Beckenboden etwa ab der 19. SSW stärken Der Beckenboden besteht aus Muskel- und Bindegewebsschichten. Er stützt die Organe im kleinen Becken (Gebärmutter, Blase und Darm) und sorgt für den aufrechten Gang. 19.SSW - Kindsbewegungen. Die Muskulatur des Beckenbodens ermöglicht uns die Kontrolle über Harn- und Stuhlentleerung. Auch bei der Geburt spielt der Beckenboden eine wichtige Rolle: Wegen des Beckenbodenwiderstands muss sich das Baby mehrmals drehen und "schraubt" sich so weiter nach unten, sodass es den Beckengürtel passieren kann.